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mit der Aquila nach Al Caorle in Italien

Manuel Kirchebner und Krappinger Willi schauten es sich an einem wolkenlosen, schwülen, dunstigen Sommertag an …

ein sehr gepflegter Grasplatz mit  900 m und Hangarierungsmöglichkeit. Hotel in der Nähe, Fischlokal vom Feinsten daneben…

Keine Landegebühr !!

Der Flugplatz ist sehr empfehlenswert – Flugzeit ca 1:20 Std über Vicenza VOR – Venedig – Caorle mit der Aquila.


 

Grossflugtag bei fLY.UP

Die Firma Brunner Metallbau veranstaltete für ihre Mitarbeiter einen" Betriebsaus – Flug" der Sonderklasse. Aufgeteilt in Gruppen, gesondert nach den geographischen Interessen, flogen die Piloten der Flyup verschiedenste Routen in den Tiroler Bergen.. Die klassische Gletscherrunde.. Stubaier-Ötztaler-Pitztaler- Gletscher konnte bedingt durch den starken Wind aus NW in 9500 Fuss (2900 m) wegen der starken Kammturbolenzen nur einmal geflogen werden. Den Männern von Brunner Metallbau hätte dies sogar Spaß gemacht…echte Naturburschen eben…
Flüge ins Tiroler Ober – und Unterland, Zillertal, Gerlos, Achensee haben den Tag zu einem echten Erlebnis werden lassen. Eine kleine Demo…wie funktioniert die Steuerung einer Maschine und eine Steilkurve über dem Achensee…hat die Herzen und Bauchgefühle höher schlagen lassen.

Alles in Allem ein wirklich gelungener Tag mit bestimmt vielen bleibenden Eindrücken !

 

Euer Willi 2


 

Sardinien, die Karibik im Mittelmeer

Wer lange Sandstrände mit einsamen Buchten liebt, wer glasklares Wasser schätzt, Höhlen erkunden will oder Wanderungen in wilder Landschaft ohne Massentourismus wünscht, der ist im September in Sardinien genau richtig.

Wir sind am 22 September von Innsbruck mit der OE-ALL Aquila AT01 der Motorflugschule/Charter fLY.UP gestartet.
Das planen des Fluges hatten wir bereits hinter uns, es stand uns nichts im Wege. Flugplan aufgeben und weg!

Von Innsbruck mit Zwischenstop in Marina di Campo auf Elba, dann übers Mittelmeer in den Süden Sardiniens. Wetter war fabelhaft, der Flug bis zur Insel Elba war einwandfrei über Verona, Carpi, Appenninengebirge, Massa Carrara (Toscana) zum Meer.
Entlang der Toscanischen Küste, übers Meer zum Zwischenstopp auf der Insel Elba, Marina di Campo, ein anscheinend anspruchsvoller Flugplatz, zwischen zwei Bergen gelegen.

Mussten auf Elba tanken, das Benzin (AVGAS) kostete jedoch 2,99 € das Ltr. Anschließend hat man uns empfohlen das nächste Mal sehr günstig auf Korsika zu tanken.
Nach einigen Formalitäten und bürokratischen Manöver sind wir dann übers Meer Richtung Cagliari gestartet.

Gleich nach der Insel Elba sah man schon die Insel Monte Christo (wegen dem gleichnamigen Graf bekannt), anschließend konnte man schon die Sardische und korsische Küstenlandschaft erkennen.

Das Wetter hatte sich verschlechtert – es fielen einige Regentropfen aber der Ausblick war trotzdem wunderschön, Le bocche di Bonifacio, Naturpark „La Maddalena“ , die Vip Badeorte Porto Cervo und Portorotondo, Arbatax, die Steilküste vor Costa Rei, die Traumstrände von Costa Rei und südlich dann Villa Simius bis Cagliari.

Die vielen Militärzonen in Sardinien machen das Fliegen etwas unangenehm, das dauernde Funken ist anspruchsvol…/p>

Recht positiv überrascht waren wir vom Internationalen Flughafen wo sich alles sehr gut und organisiert abgespielt hat. Wir hatten eine Person die sich richtig um unsere Bedürfnisse kümmerte. Transfer, Tanken, Parken usw. Preislich war auch alles korrekt. Die gleiche Bezugsperson war auch beim Abflug für uns wieder erfügbar.

Der gesamte Hinflug dauerte etwa 5 Stunden.
Anschließend 4 Tage auf Traumstränden, die der Karibik nichts nachstehen. Eno-gastronomisch haben wir es auch sehr genossen!

Anfangs wollten wir den Rückflug über die Westküste machen, man empfahl uns dann wegen den vielen Miltärzonen trotzdem wieder die Ostküste zu fliegen.

Der Rückflug über die Küste war sehr turbulent bis Olbia, was wir uns ja auch erwartet haben, da wir uns in Cagliari genauestens über die Wind- und Wetterprognosen informiert hatten.
Trotzdem war es schlimmer wie vorausgesagt. Na ja, es war nicht gerade ein gemütlicher Flug. Franz hat das trotzdem super gemeistert. Ab Olbia wurde es dann wieder ruhig.

Zwischenlandung im Internazionalen Flughafen von Bastia – Korsika, dann übers Mittelmeer Richtung Pisa.
Der Anblick der Appeninen war nicht gut, da das Wetter sich verschlechtert hatte, wir fanden dann ein Schlüpfloch und flogen Richtung Carpi Modena wieder heim. Die Alpen südlich von Innsbruck waren schneebedeckt. Nach unseren Strandaufenthalt war dies ein komischer Anblick!

In Innsbruck gelandet!


 

Abholung der Aquila OE-ALL

Die neue Aquila OE-ALL wurde am 25.6. in Berlin-Schönhagen abgeholt. Die Flugzeit nach Innsbruck betrug knapp 3 Stunden.


 

Die neue Aquila A210 OE-ALL

Die neue Aquila A210 mit dem Kennzeichen OE-ALL wird in Kürze in Innsbruck landen. Wir freuen uns bereits sehr auf das Prachtstück mit Glascockpit und eingebautem TCAS.


 

Elba-Trip 2009

Am Donnerstag den 7. Mai 2009 sind wir pünktlich und planmäßig um 9:55 Uhr am LOWI in Innsbruck gestartet, wollten nach 2 h und 27 min in Elba, Marina di Campo, landen – haben aber nicht mit einem Holding vor Parma gerechnet. Parma, bzw der dortige Luftraum, war sowohl beim Hin- als auch beim Retourflug ein Kriterium: Hier heißt es – offenbar wegen des ankommenden bzw abfliegenden Instrumenten-Flugverkehrs – herunter auf 2000 Fuß und die konkreten Meldepunkte zu befolgen.

Die Holdings sind weder der approach chart noch der area chart zu entnehmen. Es empfiehlt sich, nicht nur – wie üblich – die area chart dabei sondern auch die approach chart vor sich liegen zu haben, um die von Parma approach – Frequenz 126.55 – angewiesenen Meldepunkte sofort ansteuern zu können. Es sind dies Colorno im Norden und Collecchio im Südosten. Die „Direct-Überquerung“des Luftraumes ist sodann weder von Norden, Colorno, noch vom Süden, Collecchio direct nach Peschiera, ein Problem.

Für den am Samstag dem 7. Mai 2009 15:30 Uhr angesetzten Retourflug war das Wetter einerseits am Apennin nicht ganz sauber – wie so oft angestaut – und andererseits ab Mantua ziemlich trübe mit sinkender Basis bereits vor Peschiera. Die Orientierung war für den Retour-PIC, Rainer, der sich bestens auskannte, überhaupt kein Problem. Außerdem hatte ich, Heinz, meine Krücke, nämlich das Avmap mit Terrainwarnung, dabei. In der Folge wurde es allerdings immer düsterer. Vor Trient und dann vor Bozen war die Frage, herunterzugehen, nicht ganz aus der Welt. Nach Bozen hat es schließlich noch stark zu regnen begonnen. Bei Brixen wurde es heftiger – umdrehen und zurück nach Bozen wäre aber jederzeit möglich gewesen.

Schließlich gab es Licht am Ende des Tunnels, welches sich mit Sterzing manifestierte. Dort waren wir allerdings zu nieder, um über den Brenner zu kommen, so dass wir uns mit zwei 360-ies behalfen. Dann über den Brenner und ab nach Innsbruck – Föhnwarnung ! Die Spitzen wären für eine Landung nicht mehr geeignet gewesen, wenn sie genau quer gekommen wären. Rainer hat eine schöne Landung hingelegt und wir sind wieder wohlbehalten und bestens aufgelegt in Innsbruck angekommen!

In Elba selbst haben wir uns nach einem reichlichen Mittagessen bei der Information, welche direkt am Flugplatz eingerichtet ist, um ein Quartier umgesehen und uns dann in Seccheto niedergelassen, wohin uns die freundliche Schönheit von der Information persönlich mit ihrem PKW gebracht hat. Dort wurde es unseren Damen sogleich nach dem Abendessen durch das inaktive Strand-Liegen bei herrlichstem Wetter zu fad.

Ein Mietwagen musste her. War kein Problem. Zu diesem Zweck wurden wir von der nächsten attraktiven Agentin abgeholt, zur Leihwagenfirma gebracht, wo wir den Vertrag perfektionierten und den PKW übernahmen. So haben wir schließlich die ganze Insel erkundet. Am Abfahrts-Tag, Samstag, haben wir noch Portoferraio und seine Sehenswürdigkeiten sowie seinen Markt unsicher gemacht, für leichtes Überrgewicht gesorgt, und haben uns sodann nach Einholung des Wetters zum Rückflug aufgemacht.

Bonmot am Rande: Eine Viertelstunde später ist eine DA 42 mit homebase in Linz von Elba gestartet, hat den Funkverkehr abgebrochen, weshalb sie von zwei F-16 begleitet wurde – wie in den Gazetten nachzulesen war.


 

Ausflug zum Vesuv

Italien ist für einige Piloten „Feindesland“… Funkwirrwarr… schwer verständliches Englisch… ungewohnte Wetterbedingungen… Zugegeben, es ist ein etwas anderes Fliegen… aber ich möchte dies Erfahrung auf keinem Fall missen!

Nach Übernahme der DERRP in Rom/Urbe bei DIAMOND (sehr moderne Firma, sehr kompetent und hilfsbereit) ging es am Nachmittag weiter nach Neapel. Ich hatte die Landroute gewählt, da sich über dem Meer schon sehr dichte Wolken angestaut hatten. Die Landroute ist ein sehr schmaler Korridor, vorbei an Military Sperrzonen und Naturschutzgebieten, begleitet von vielen Meldepunkten und einigen unterschiedlichen Frequenzen.

Der Einflug in die Napoli Control, geht vorbei an der Naturparkzone Vesuvio und ist ein einmaliges Erlebnis in der Abendsonne.

Am nächsten Tag weiter, quer über den Stiefel nach Foggia…Hartnäckiger Bodennebel machte mir die Entscheidung leicht “ On Top“ zu fliegen.. Einmalige Einblicke in eine darüber hinausragende Landschaft war der Lohn… Der Anflug nach Foggia war auf Grund der sehr dichten Dunstglocke eine ganz neue Erfahrung. Nach Einholung einer „Special VFR“ Genehmigung, durfte ich der Bundesstraße entlang direkt auf die 12 anfliegen.. Direkt im Final öffnete sich der Dunst und eine schöne Landung in der Morgensonne war die Belohnung.

Für den Weiterflug am darauffolgenden Tag nach FORLI hatte der Tower in FOGGIA für mich eine Küstenfluggenehmigung erwirkt. ( dies ist auf Grundder Military Aktivitäten in Rimini und Ancona nicht immer möglich….Bis Ancona war es gemütlich, der Küste entlang zu fliegen, obwohl die Sicht gerade ausreichend war….Photos konnte man keine machen..Doch plötzlich ab Ancona eine geschlossene Wolkendecke in 1500 Fuß…glatt wie ein Leintuch über dem Meer…Nach Abklärung mit „Brindisi Information“ bekam ich dann eine Landroute zugewiesen, welche über das Erbebengebiet in Aquila geführt hatte..(kein schönes Gefühl das ganze Leid unter einem zu wissen…) Weiter ging es dann bis nach FORLI, wo ich dann nach 17 Minuten Holding in den dunstigen Weinbergen die Landeerlaubnis erhalten hatte.

In FORLI ist eine Flugschule stationiert, welche auch mit DIAMOND Fliegern operiert… ich wurde sofort eingeladen den neuen Thielert 2 Liter zu besichtigen, welchen diese Schule schon in 2 Maschinen mit Erfolg einsetzt.

Der Weiterflug am selben Tag nach Bozen über IMOLA war die Aufgabe des Autopiloten….bis nach Verona…da war der Tremalzo extrem stark angestaut und die Dunstglocke in der Abendsonne lag über dem Tal, sodass eine Route über der Autobahn auch unmöglich war..Nach Rücksprache mit Bozen Information hatte ich mich entschlossen über der VALSUGANA „on Top“ bis Bolzano Sierra zu fliegen…Nun stand einer Landung in der Südtiroler Abendsonne nichts mehr im Wege.

Italien hatte mich so begeistert, dass ich sicher bald wieder mit der DERRP im sogenannten „Feindesland“ sein werde.

Euer Willi 2


 

Flug auf die Insel Elba

Eigentlich überraschend nützten Gerhard Kapeller und ich einen schönen Tag im Feber 2009 um auf die Insel Elba zu fliegen. Elba um diese Jahreszeit? Ja klar, wir wussten dass es dort kalt sein wird und wir wohl auch die einzigen Touristen und der einzige Flieger am Airport sein werden – und so war es dann auch.

Vollgetankt ging es über den Gardasee direkt nach Parma als ersten Rep.Point in unserem GPS-Flightplan. Wir holten uns völlig problemlos bei Garda-Approach. wegen dem üblichen Dunst eine Freigabe auf 7.000 ft und überquerten den verschneiten Apennin in Richtung Westküste. Wir mussten lediglich aufpassen nicht in die Prohibited-Airspaces von LA SPEZIA einzufliegen. Dort befindet sich bekanntlich der U-Boot Hafen der Nato. Also hielten wir respektablen Abstand und unser Garmin wies uns den Weg zum nächsten RP in MASSA CINQUALE – ein Flugplatz mit 640 m Graspiste.

Brav meldeten wir uns bei Pisa-Approach und weil wir eine so nette Crew waren, durften wir es uns dann sogar aussuchen: entweder in 1000 ft oder in 5000 ft die VFR Sichtflugroute entlang der Küste zu fliegen. (Normalerweise führt die VFR Strecke in 1000 ft die Küste entlang.) Wir entschieden uns für sichere 5000 ft. Wir meldeten uns dann wieder in LIVORNO und CASTIGLIONCELLO und querten wir bei PIOMRINO das Meer direkt nach Elba. Nach 2:20 Std Flugzeit landeten wir in Marina de Campo (LIRJ) auf Piste 34. Es war ein völlig problemloser Flug.

Nachdem wir ausgiebig in einer Bar (wir waren die einzigen Gäste dort) bei offenen Kamin ein paar Kracherln tanken, ging es nächsten Tag weiter nach Portoroz. Wir wollten ursprünglich nach Olbia auf Sardinien fliegen, wegen fehlendem Kartenmaterial ließen wir das aber wieder bleiben.

Schon beim Start in Richtung RW 34 (also in Richtung der gefürchteten Bergkette im Norden) hatte sich das Wetter verschlechtert und flogen wir bereits in Wolkenfetzen. Wir wollten ursprünglich mit 5 kt Rückenwind in Richtung offenes Meer (RW 16) starten, ließen es dann aber bleiben, einerseits wegen dem böigen Rückenwind und der inzwischen wieder aufgefüllten Tanks – und andererseits wollten wir es wissen wie es sich mit der Lee-Situation nach rechts über das kleine Tal mit der Stromleitung verhielt.

Pisa-Approach ließ uns diesmal nicht steigen und mussten wir in 1000 ft bei leichtem Regen und schlechter Sicht bis zu den ersten Ausläufern des Apennin fliegen. Über dem Meer mit Heading 260 Grad konnten wir dann endlich mithilfe des API zwischen den Wolken hindurchstoßen. Danach ein Aha-Erlebnis, unglaublich schöner Blick in Richtung Norden, unter uns die geschlossene Wolkendecke, vom Apennin unter uns nichts zu sehen … Weiter ging es „on top“ nach Bologna und übers Meer nach Portoroz (LIPZ).

Wir übernachteten bei der Flieger-Kathi in ihrer Pension „Palma“ und bei Ribic ließen wir uns einen Fisch braten und tranken ein paar Kracherln dazu, das übliche halt….

Aber am nächsten Morgen als ich durch die Jalousie blickte: Portoroz im Nebel! Später wurde es etwas besser, die Wettervorhersage in Tirol ließ auch wenig Freude aufkommen – Schnee, Regen, geschlossene Wolkendecke, Brenner zu.

Wir entschlossen uns bis nach Bozen zu fliegen und dort abzuwarten. Nach dem Start (wieder mit dem API, 500 ft climb und Heading 270 Grad) durch den „Mist“ direkt zum Vicenca-VOR und problemlos weiter bis Bolzano.

Resümee des Ausfluges: Ein Superflug mit viel Lerneffekt. Wir flogen fast alles mit dem Autopiloten. Für den Rückflug einfach gutes Wetter abwarten. Zeit darf keine Rolle spielen.

Seht euch die Fotos an und seid beeindruckt…. *grins* Die Gebirgsaufnahmen sind allesamt vom Apennin. Es lag sehr viel Schnee dort.

Euer Willi 1


 

Flug nach Montenegro

Andy Stöckl und ich kommen rechtzeitig am 10.9.2008 mit der DA40 aus Portoroz zurück. Ich erinnere mich noch an die angestaute Situation durch Sahara-Staub im Süden.

Langgartner Franz und seine drei Freunde aus Südtirol warten schon auf uns, übernehmen die D-ERRP und ab geht es wieder über den Brenner in Richtung Süden mit Ziel Montenegro. Aufgetankt wird in Pula und sie fliegen bei herrlichem Wetter entlang der Küste in niedriger Höhe nach Dubrovnik weiter. Der Flug ist einmalig schön, man muß es einfach selbst mal erleben um es bestätigen zu können: Nur fliegen ist schöner. Landung gegen Abend in Potgoriza direkt neben Albanien. Waldbrände beherrschen rundum die Situation, man lässt die Crew am Taxiway nicht mehr weiter und abstellen. Der Flieger bleibt dann dort auch über Nacht stehen und Franz schreibt mir ein SMS. Leicht nervös frage ich bei der Versicherung nach, ob überhaupt in einem Kriegsgebiet Versicherungsschutz besteht und dann die positive Nachricht: ja, Versicherungsschutz besteht dort wieder!

Wegen einer aufziehenden Front vom Westen erfolgte der Rückflug leider schon wieder am nächsten Tag, in Portoroz wird nochmals aufgetankt, die Dolomiten sind bis 8000 ft noch frei, jedoch nach dem Brenner und im Inntal schon heftige Gewitter mit Sturmböen. Franz meistert die Situation jedoch bestens, die Piste zusätzlich durch die Blitze erleuchtet und böiger Westwind mit Spitzen um die 30 kt, rollt die DERRP auf der 26 knapp vor ECET aus.

Die Bilder hier sagen eigentlich alles.

Bravo Franz!